Retrozessionen: Wer nicht spurt, der fliegt | Newsletter | CASH


Der Bundesgerichtsentscheid vom vergangenen Herbst bezüglich Retrozessionen ist grundsätzlich klar und verständlich. Wie reagieren die Banken darauf? Cash ist dieser Frage nachgegangen und siehe da – bei den meisten Banken ist „Business as usual“!

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Sich gegen steigende Zinsen wappnen


Wer eine Festhypothek besitzt, die noch einige Jahre läuft, sich aber schon heute die tiefen Zinsen langfristig sichern will, hat einige Alternativen zur Wahl. Die vorzeitige Auflösung der alten Hypothek, kombiniert mit dem Abschluss einer neuen, ist zwar meist teuer, kann sich aber lohnen. Dabei gilt es aber einiges zu beachten. Cash-Online

Eine weitere Möglichkeit besteht über den Kauf von Long-Leverage-Zertifikate auf den 10-Jahres-Zins, wie sie die Bank Julius Bär anbietet oder über Zins-Swaps.

Weitere Details dazu unter:
Infos zu Zins-Swaps http://bit.ly/Zins-Swaps
Infos zu Leverage-Zertifikate http://bit.ly/Zins-Zertifikate

Wir beraten Sie gerne, damit Sie bei steigenden Zinsen nicht Geld verlieren!

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Verzicht auf Retros? Ich bin doch nicht blöd


Trotz dem eindeutigen Urteil des Bundesgerichts in Sachen Retrozessionen geht der „Ringeltanz“ um die Retrozessionen weiter. Viele Banken (Zuger KB, ZKB, Julius Bär) legen oder legten den Kunden einfach neue Depotreglemente vor, in welchen die Kunden auf die Retrozessionen verzichten. InsideParadeplatz hat die neuesten Informationen

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TIPP:
Wechseln Sie zu einem Vermögensverwalter, welcher auf Retrozessionen verzichtet und Ihnen in der Umsetzung der Anlagestrategie die Mittel/Produkte empfiehlt, die kostengünstig und trotzdem „am Markt“ sind! Wir bei peersuna setzen daher mehrheitlich auf passive Anlageinstrumente wie ETFs und Indexfonds. Hohe Kosten gehen zu Lasten Ihrer Vermögensentwicklung, wie auch die Hinder Asset Management in einem der letzten Quartalsinfos  festgestellt hat.

E-News_No37_Juni_2013



Aus eins mach vier: Granulare Portfolios für das Anlegervolk!


Im ersten Teil der Morningstar-Serie haben wir gezeigt, dass man auch mit kleinen Sparraten Portfolios bauen kann. Im zweiten Teil analysieren wir die Möglichkeiten, sukzessive ein noch diversifizierteres Portfolio aufbauen zu können.

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Viel Geld für Nichts: ETFs schlagen Aktienfonds


Die Vorteile sind schon länger bekannt und liegen auf der Hand. Leider finden Kunden in den Anlagevorschlägen der Banken nur selten passive Fonds (ETFs) sondern immer noch die hauseigenen Fonds der Bank.

Wir bei peersuna setzen schwergewichtig auf passive Indexfonds mit Kostenvorteilen für die Kunden. Machen Sie den Vergleich – wir analysieren Ihr Portfolio und suchen für die aktiven Fonds das passive Gegenstück. Die Wahrscheinlichkeit ist gross, dass Sie mit dem passiven Indexfonds nicht schlechter fahren und dies bei tieferen Kosten.

Viel Geld für Nichts: ETFs schlagen Aktienfonds – DAS INVESTMENT.



Swissquote schliesst neue ETF-Partnerschaft


Als eine unserer Partnerbanken ist die Swissquote mit ETF Securities eine neue Partnerschaft eingegangen. Damit ist es möglich, die ganze Palette der ETFs/ETPs der ETF Securities neu für CHF 9.00 zu handeln. Bis heute waren diese Kosten bis CHF 250.00.

Sie sehen, für kleinere Vermögen bieten wir mit der Swissquote eine ideale Plattform für einen kostengünstigen Kauf/Verkauf von ETFs.

Swissquote schliesst neue ETF-Partnerschaft.