Gebühren bei ETF und Indexfonds stark unter Druck


Wie sich mit ETFs und Indexfonds einfach Kosten sparen lassen:

Die Gebühren bei #ETFs und #Indexfonds sinken. Bei den aktiven Fonds geht es im Gegenteil in die andere Richtung. Gebühren von ein bis zwei Prozent oder höher sind normal. Darum können wir allein durch die Nutzung von ETFs und Indexfonds gegenüber aktiven Fonds bei einem Depot von CHF 250’000.00 zwischen CHF 2’000 – CHF 3’000 sparen. Des Weiteren haben wir von der Performance der Anlagen noch gar nicht gesprochen. Demzufolge macht es Sinn, das Portfolio auf Sparmöglichkeiten zu überprüfen.

https://www.nzz.ch/finanzen/fonds/anlagefonds-gebuehren-bei-etf-und-indexfonds-stark-unter-druck-ld.140538?mktcid=nled&mktcval=105_2017-1-19

Artikel: Quelle NZZ



10×10, Ausgabe Dezember


Titelstory

Die in vielen Industriestaaten steigenden Preise haben Folgen für die weltweiten Obligationen-Märkte. Viele Experten rufen bereits das Ende des Bullenmarktes aus, der seit 35 Jahren für steigende Kurse gesorgt hatte.

Zeitenwende bei den Zinsen? – Jetzt weiterlesen

Weitere Themen

  • «Schweizer Aktien hinken hinterher»: Der UBS-Anlagestratege Maximilian Kunkel spricht im     10×10 Interview über die Lage an den Finanzmärkten.
  • Traum und Wirklichkeit: Nach Trumps Wahlsieg ging es für die Aktien der kriselnden Banken steil nach oben. Rosig ist die Lage dennoch nicht.
  • Vom Populismus profitieren: Populismus könnte die Inflation nach oben treiben. Obligationen kommen dabei oft unter Druck, doch es gibt eine Lösung.

10×10-No10-2016



10×10, Ausgabe November 2016


Titelstory

2015 war für Schwellenländer ein Jahr zum Vergessen. 2016 sieht die Situation ganz anders aus: Nirgendwo war mit Aktien in diesem Jahr mehr zu verdienen als in den aufstrebenden Märkten. Wir zeigen warum das so ist – und ob sich ein Aufspringen jetzt noch lohnt.
Das Ende der Durststrecke – Jetzt weiterlesen

Weitere Themen

  • Gute Aussichten: Börsen-Urgestein Hans A. Bernecker spricht im Interview über einen allfälligen «Italexit», den neuen US-Präsidenten und warum Schwellenländer-Anlagen ins Portfolio gehören.
  • Traum und Wirklichkeit: Heisse Anlagethemen halten nicht immer, was sie versprechen.

Das ewige Dilemma: Die Schattenseite der Diversifikation: Währungsrisiken

Die aktuelle Ausgabe finden Sie hier



E-News No 54, Hinder Asset Management


Anlagestrategien sind selten ein Gesprächsthema. Dies im Gegensatz zu einzelnen Aktien, über die regelmässig in den Medien berichtet wird. Dabei bildet die individuelle Anlagestrategie den Grundstein für den langfristigen Anlageerfolg

In unserem Spezialthema «Bestimmung der persönlichen Anlagestrategie in der Praxis» zeigen wir Schritt für Schritt, wie Sie Ihre individuelle Anlagestrategie bestimmen können. Mit Hilfe unserer «Invest App» können Sie auf spielerische Art und Weise versuchen, Ihre persönliche Anlagestrategie selbst zu bestimmen. Machen Sie den Versuch und testen Sie Ihre persönliche Strategie! (Quelle: Hinder Asset Management).

Einmal mehr wird im aktuellen Newsletter darauf hingewiesen, wie zentral die Bestimmung der persönlichen Anlagestrategie ist. Wir helfen Ihnen gerne dabei.

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10×10, Ausgabe September 2016


Die neueste Ausgabe ist Online

Titelstory

Alle Welt kennt den Dow Jones Index, dabei ist er gänzlich unwichtig. Die Musik spielt woanders: Beim S&P 500. Dass letzterer die wichtigere Rolle spielt, zeigt sich bei der Anzahl der passiven Produkte, die auf die beiden Indizes aufgelegt sind.

Der Primus – Jetzt weiterlesen

Weitere Themen

  • Die neue SPI-Familie: Multi-Faktoren-Indizes gewinnen zunehmend an Bedeutung. Nun ist auch die Schweizer Börse auf den Zug aufgesprungen und hat Ein- sowie Multi-Faktoren-Indizes auf den SPI lanciert: Die SPI Multi Premia.
  • Ewig lockt das Gold: Gold gehört in jedes Portfolio, sagen Experten. Aus dem einfachen Grund, weil es eine tiefe Korrelation zu Aktien aufweist und daher zur Diversifikation beiträgt. Zudem gilt es als sicherer Hafen in Extremsituationen.

Ökonom Marc Friedrich sagt: «Aktienmärkte sind Junkies»: Der Bestseller Autor Friedrich spricht im 10×10 Gespräch über die Folgen der aktuellen Geldpolitik und präsentiert praktikable Lösungsvorschläge .

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10×10, Ausgabe August 2016


Titelstory

Während aktive Fonds Abflüsse verzeichnen müssen, wächst die ETF-Branche in grossen Schritten. Besonders gefragt sind Obligationen-ETF, aber auch Smart-Beta-Produkte gewinnen an Bedeutung. Dieser Trend in Kombination mit der zunehmenden Verbreitung von Robo-Advisory wird das Wachstum weiter antreiben

ETF, eine Erfolgsgeschichte: Gekommen, um zu bleiben – Jetzt weiterlesen

Weitere Themen

  • Diversifikation mit Bitcoin-ETI: ETI und ETF klingt fast gleich, doch es gibt entscheidende Unterschiede. Andreas Wölfl hat den ersten Bitcoin-ETI auf den Markt gebracht hat und erklärt im Interview die Eigenheiten der neuen Produkte.

 

  • Das vermeintliche Rundumsorglospaket: Multi-Faktor-ETF stellen hohe Ansprüche an sich selbst: Sie sollen in allen Marktphasen kontinuierliche Überrenditen erzielen. Schaffen sie das?

 

Schwergewichte im Index: ETF stehen für Diversifikation. Doch diese nützt wenig, wenn einzelne Werte im abgebildeten Index zu stark gewichtet sind. Nur ein genauer Blick schützt vor Kursrisiken.

10×10-No06-2016



Wie erstelle ich ein Musterdepot mit kostengünstigen ETFs?


K-Geld hat in der neusten Ausgabe ein Musterdepot über
CHF 100’000, bestehend aus ETFs, zusammengestellt.

Wir sind für Sie da, wenn auch Sie Ihr Vermögen in kostengünstige ETFs und Indexfonds investieren wollen. Zudem überprüfen wir Ihr Wertschriftendepot auf „Kostenfallen“.

Rufen Sie uns an: 081 533 00 35

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