Retrozessionen: Banken bedienen sich selbst


In der aktuellen Ausgabe des Ktipp wird das Thema Retrozessionen nochmals beleuchtet. Viele Banken haben im letzten oder in diesem Jahr neue Allgemeine Geschäftsbedingungen oder Depotreglemente ihren Kunden zugesandt. Das Ergebnis daraus: in vielen Fällen handelt es sich um schlechtere Vertragsbedingungen für den Kunden. (Ktipp)

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Das Ende der guten Ratschläge


Es ist eine Frage des Vertrauens: Durch schlechte Anlageberatung verlieren Sparer jedes Jahr Milliarden Euro. Großbritannien verbietet deshalb Provisionen für Bankberater. Das hinterlässt in der britischen Bankenwelt tiefe Spuren – Kunden mit wenig Geld erhalten kaum noch Tipps. (Quelle: Süddeutsche Zeitung)

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10×10 Ausgabe 06-2013


Inhalt
Änderungen bei der Indexzusammensetzung fallen für Inhaber von Aktien kaum ins Gewicht. Bei ETF jedoch können die Anpassungen höhere Kosten und einen grösseren Tracking Error nach sich ziehen.Das Zünglein an der Waage ist der Portfoliomanager und sein Können.

Weitere Themen der Ausgabe:

  • Christian Katz über die wichtige Rolle der Liquidität
  • Langfristig überleben nur rentable ETF
  • Anita Rüegsegger über Retrozessionen

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Retrozessionen: Wer nicht spurt, der fliegt | Newsletter | CASH


Der Bundesgerichtsentscheid vom vergangenen Herbst bezüglich Retrozessionen ist grundsätzlich klar und verständlich. Wie reagieren die Banken darauf? Cash ist dieser Frage nachgegangen und siehe da – bei den meisten Banken ist „Business as usual“!

Retrozessionen: Wer nicht spurt, der fliegt | Newsletter | News | CASH.



Verzicht auf Retros? Ich bin doch nicht blöd


Trotz dem eindeutigen Urteil des Bundesgerichts in Sachen Retrozessionen geht der „Ringeltanz“ um die Retrozessionen weiter. Viele Banken (Zuger KB, ZKB, Julius Bär) legen oder legten den Kunden einfach neue Depotreglemente vor, in welchen die Kunden auf die Retrozessionen verzichten. InsideParadeplatz hat die neuesten Informationen

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TIPP:
Wechseln Sie zu einem Vermögensverwalter, welcher auf Retrozessionen verzichtet und Ihnen in der Umsetzung der Anlagestrategie die Mittel/Produkte empfiehlt, die kostengünstig und trotzdem „am Markt“ sind! Wir bei peersuna setzen daher mehrheitlich auf passive Anlageinstrumente wie ETFs und Indexfonds. Hohe Kosten gehen zu Lasten Ihrer Vermögensentwicklung, wie auch die Hinder Asset Management in einem der letzten Quartalsinfos  festgestellt hat.

E-News_No37_Juni_2013